Nach der Ankündigung der französischen Regierung, die Reisebeschränkungen nach Mauritius sowie in neun Länder des südlichen Afrikas zu verschärfen, hat die Vereinigung der Reiseveranstalter die folgenden Empfehlungen aktualisiert:
- Empfehlung zur Aussetzung aller Abflüge bis einschließlich Mittwoch, 15. Dezember 2021, „zum Flughafen Port-Louis-SSR (der von den Fluggesellschaften Air France, Air Mauritius und Corsair angeflogen wird), aber auch nach Südafrika, Botswana, Eswatini (früher Swasiland), Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia und Simbabwe.
Die Reiseveranstalter können den betroffenen Kunden Vermögenswerte anbieten, aber sie haben das Recht, sie abzulehnen“, wobei in diesem Fall der Tourismuskodex gilt“, so die Gewerkschaft.
- SETO empfiehlt seinen Mitgliedern, die Kunden, die sich bereits in den zehn betroffenen Zielländern aufhalten, über die neuen Regeln für die Rückkehr nach Frankreich zu informieren.
Denken Sie daran, dass nach den neuen Reisebeschränkungen, die ab dem 4. Dezember 2021 gelten und noch nicht näher spezifiziert wurden, Reisen „zu geschäftlichen, touristischen, familiären, Studien- oder sogar Forschungszwecken“ bis auf Weiteres verboten sind und „nur französische Staatsangehörige, europäische Staatsangehörige, diplomatisches Personal und Flugpersonal“ nach Frankreich einreisen können.
Mit einem neuen Gesundheitsprotokoll bei der Ankunft: Diese Reisenden werden alle bei der Ankunft getestet, zusätzlich zu dem obligatorischen Test bei der Ausreise.
Fällt der Test negativ aus, werden sie per Präfekturdekret für 7 Tage an einem Ort ihrer Wahl zwangsweise isoliert; fällt der Test positiv aus, werden sie per Präfekturdekret für 10 Tage in einem bestimmten Hotel isoliert.
Und in beiden Fällen wird die Isolierung „von Kräften der inneren Sicherheit überwacht“, wobei denjenigen, die sich nicht daran halten, eine Geldstrafe von 1000 bis 1500 Euro droht.
Kontakt zu unserem Experten
Mauritius öffnet seine Grenzen wieder, es ist Zeit zu investieren! Kontaktieren Sie unsere Experten.
